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Polle - Perle im Weserbergland - und der Radweg an der Weser.

Ein Panorama-Foto findet sich im Bericht "Fauler Gestank über dem Weserbergland"

Lernen Sie den Ort Polle und seine Geschichte kennen über diese Webseiten: http://www.geschichte-polle.de/

Das Landschaftsschutzgebiet "Wesertal" auf dem Heidbrink liegt auf der anderen Weserseite des Ortes Polle in Niedersachsen.

Der Weserradweg, der mitten durch ein Landschaftsschutzgebiet führt, verläuft entlang des Heidbrinks bis zur Nordsee. Er wird jährlich von bis zu 150.000 Radtouristen befahren. Siehe auch Einweihung des Weserradweges (Artikel TAH)

Der Landkreis hat sich den Ausbau des 3,5 km langen Teilstücks zwischen Reileifzen und der Domäne Heidbrink rund 250.000 Euro kosten lassen, siehe dazu den Atikel des TAH: Radeln zwischen Weser und Kiesteichen (Artikel TAH)

Weserradweg gehört Feinkost-Petri - siehe http://www.wesio.de/document/21749/weserradweg-geh--rt-feinkost-petri

Jugendliche der BUNDjugend radeln 400 km von Hann. Münden bis Bremen, um in Schulen über die Folgen des Klimawandels zu informieren und für klimaneutrale Fahrradurlaube zu werben und machen Station auf dem Heidbrink.

Polle an der großen Weserschleife und der Heidbrink liegen in einem der landschaftlich schönsten Gebiete des Weserberglandes.

Im Jahre 2005 förderte die Niedersächsischen Umweltstiftung die Renaturierung der Weseraue am Heidbrink (Artikel TAH)

Wie Landrat Walter Waske auf der Kreistagssitzung vom 16.8.10 bestätigte, prüfen die  niedersächsischen Landesforsten den Verkauf des Naturschutzgebietes "In den Eichen" auf dem Heidbrink. Der neue Eigentümer müsste sich selbstverständlich an die Regelungen der Naturschutzgebietsverordnung halten. Lesen Sie, welche Antwort der niedersächsische Landtag auf die Anfrage der Grünen zum Thema "Werden einzigartige Wälder in Natzurschutzgebieten an befreundete Unternehmer veräußert?" gegeben hat. (Der Verkauf des Waldes scheint vom Tisch zu sein.)

Haben wir inzwischen italienische Verhältnisse im Land?

Ist hier jeder Minister ein kleiner Berlusconi, der über Landeseigentum beliebig verfügen kann? Die Bürger/innen fragen sich, wie es möglich ist, Landeseigentum freihändig zu vergeben, statt es öffentlich auszuschreiben!
Lesen Sie hier den Antrag auf Verkauf der Domaene von Hans-Heinrich Ehlen, Minister für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung und die Zustimmung des Niedersächsischen Landtages zur Veräußerung der Domäne Heidbrink im Kurzbericht über Verhandlungspunkte und Beschlüsse der 108. Sitzung des Niedersächsischen Landtages am 8. Dezember 2006

... siehe auch

GRÜNE schalten Landesrechnungshof wegen Landesdomäne Heidbrink ein

Landtagsdebatte - 16. Wahlperiode - 62. Plenarsitzung am 17. Februar 2010 - Abriss denkmalgeschützter Gebäude auf der Domäne Heidbrink

Wie man den schwarzen Peter weiterschiebt oder die obere Denkmalschutzbehörde weiß nicht, was die untere Denkmalschutzbehörde tut.

Hier ist der Auszug einer Debatte, die im letzten Landtagsplenum wegen einer Petition von der IG Bauernhaus und von Joachim Gückel gegen den Abriss der denkmalgeschützten Gebäude auf dem Heidbrink ziemlich eskalierte.

Für den Antrag, dem Begehren der IG Bauernhaus zu folgen, stimmten GRÜNE, SPD und LINKE, dagegen CDU und FDP.

Das gesamte Protokoll ist nachzulesen unter: http://www.landtag-niedersachsen.de/infothek/steno/steno_16_WP/endber062.pdf

Die Domäne Heidbrink in Polle (Weser) – Ein Musterbauernhof der Aufklärungszeit

In der aktuellen Ausgabe (Sept/Okt 09) der Zeitschrift Der Holznagel der Interessengemeinschaft Bauernhaus e.V.

    • wird die Domäne Heidbrink aus historischer Perspektive vorgestellt
    • und berichtet, um welchen "Kies" es eigentlich geht.

Pachtverhältnisse der Domäne Heidbrink - siehe http://www.domaene-heidbrink.de/index.php?id=18

Machbarkeitsstudie

Für den Heidbrink ließ der Flecken Polle im Jahre 2004 unter dem damaligen Bürgermeister Ernst Wettschereck eine Machbarkeitsstudie für die Errichtung eines ökologischen Erlebnisbauernhofs in der Landes-Domäne Heidbrink bei Polle / Weser in Auftrag geben. Als Kernziele des Vorhabens mit dem Arbeitstitel "ökologischer Erlebnisbauernhof" wurden angegeben:

    • der Erhalt der historisch bedeutsamen Gebäudesubstanz durch Nutzung,
    • die Unterstützung der Kulturlandschaftspflege durch Förderung der Schafbeweidung auf Magerrasen und Vermarktung regionaler Produkte sowie
    • die Förderung des örtlichen und regionalen Tourismus (u.a. durch Schaffung von Infrastruktur für Fahrradtourismus an der Weser).

Mit Tränen in den Augen sehen wir nun, welche Chance vertan wurde!

Machbarkeitsstudie als pdf-Download

 ... und so sieht der versprochene Fortschritt auf dem Heidbrink aus!

 

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